Apple und IBM gaben heute bekannt, dass sie ihr Ziel der Partnerschaft erreicht haben, gemeinsam mehr als 100 IBM MobileFirst iOS-Unternehmensanwendungen zu entwickeln. Diese decken bisher 14 verschiedene Branchen und 65 einzelne Berufe ab – von Vermögensberatern über Flugbegleiter, Ersthelfer, Krankenschwestern bis hin zu Einzelhandelskäufern.
Und die beiden Unternehmen sind noch nicht fertig!
„Unsere Apps – die derzeit einen exklusiven Geschäftswert darstellen – entwickeln sich weiter, um kognitive Fähigkeiten zu liefern, die Erkenntnisse verfeinern auf die relevantesten Informationen zugreifen und so die Qualität der Entscheidungsfindung verbessern“, sagte Fred Balboni, General Manager der Apple-Partnerschaft mit IBM. „Die Einfachheit des Produktdesigns von Apple mit der unübertroffenen Sicherheits-, Analyse- und Kognitionskompetenz von IBM zu verbinden, ist der Spitzenreiter der mobilgestützten Geschäftstransformation.“
Durch die Kombination der Big-Data-Analyse von IBM mit der Benutzeroberfläche von Apple sollen die MobileFirst iPhone-, Apple Watch-, iPad- und Apple TV-Apps angeblich wird von internationalen Unternehmen wie Bosch, Air Canada, AXA, Coca-Cola Amatil, Japan Post, Rimac und Vodafone eingesetzt Niederlande.
Neben den bestehenden Märkten erweitern IBM und Apple ihr Portfolio auch um Apps in den Kategorien Konsumgüter, Automobil, Alterung sowie Chemie und Mineralölindustrie. IBM entwickelt derzeit neue Apps für das iPad Pro, die die gesteigerte Leistung, die größere Bildschirmgröße und die Multitasking-Fähigkeiten von iOS 9 nutzen.
Letztes Jahr um diese Zeit nannten wir die Partnerschaft zwischen IBM und Apple die bedeutendste Tech-Story des Jahres 2014. Aufgrund des enormen Erfolgs der bisherigen Zusammenarbeit kann man mit Sicherheit sagen, dass sie auch eine der größten Geschichten des Jahres 2015 war.