13. Dezember 1994: Apple schließt mit Bandai, Japans größtem Spielzeughersteller, einen Vertrag über die Lizenzierung der Mac-Technologie für die Entwicklung einer neuen Videospielkonsole ab.
Basierend auf der PowerPC 603-CPU und einer abgespeckten, CD-ROM-basierten Version von Mac OS nennt Apple die resultierende Spielmaschine „Pippin“. Leider wird es zu einer totalen Verkaufskatastrophe.
Das Produktportfolio von Apple schreit nach etwas Neuem. Fans und Investoren sind gespannt, wohin das Unternehmen als nächstes geht und ob es eine weitere Branche revolutionieren kann. Sollte eine Spielekonsole ganz oben auf ihrer Liste stehen?
Einige Fans wissen das vielleicht nicht, aber Apple hat schon einmal eine Konsole produziert. Es war nicht allzu erfolgreich, aber Apple ist jetzt ein anderes Unternehmen und bedient bereits Hunderte Millionen begeisterter Spieler mit seinen Apple TV- und iOS-Geräten. In gewisser Weise macht eine Konsole sehr viel Sinn.
Aber könnte Apple wirklich die PlayStation oder Xbox stürzen? Begleiten Sie uns beim Friday Night Fight dieser Woche, wenn wir darüber streiten, ob Apple eine eigene Konsole bauen sollte!
Diese iPhone-betriebenen Hunde sind lächerlich süß. Die kleinen Kerle benutzen iPhones für ihre Gesichter und Gehirne und können um den Tisch (oder die Nachbarschaft, vermuten wir) schlurfen, bellen, blinzeln und sogar niesen. Es ist ein bisschen wie ein virtuelles Haustier, nur echt.