Heute in der Apple-Geschichte: iTunes stellt Filmtrailer-Downloads ein
24. Mai 2013: Apple beginnt damit, die Option für Benutzer auslaufen zu lassen, Filmtrailer von seinem einst enorm beliebten herunterzuladen trailers.apple.com Webseite.
Der Umzug bedeutet einen großen Wandel in der Art und Weise, wie Kunden digitale Inhalte konsumieren. Downloads werden weiter zurückgehen, da Streaming-Dienste wie YouTube und Netflix an Fahrt gewinnen.
Heute in der Apple-Geschichte: Apple-PR-Guru Katie Cotton tritt zurück
7. Mai 2014: Katie Cotton, die furchterregende, viel bewunderte Chefin von Apples weltweiter Werbemaschinerie, tritt nach 18 Jahren im Unternehmen von ihrem VP-Posten zurück.
Während ihrer Zeit bei Apple arbeitete Cotton eng mit Steve Jobs zusammen und war maßgeblich daran beteiligt, die Darstellung des Unternehmens in der Presse zu kontrollieren. Ihr Weggang erinnert noch einmal daran, dass die Ära Jobs bei Apple vorbei ist.
Heute in der Apple-Geschichte: Apple begrüßt Over-the-Air-iOS-Updates
4. Mai 2011: Es kursieren Berichte, dass Apple mit Mobilfunkanbietern verhandelt, um ab iOS 5 Over-the-Air-Updates für iOS bereitzustellen.
Ein solcher Schritt würde iPhone-Besitzer davon befreien, iTunes zu verwenden, um Updates für ihre Geräte zu erhalten. Das bedeutet, dass Sie kein iPhone mehr über USB an einen Computer anschließen müssen, um die neueste Version von iOS herunterzuladen.
Heute in der Apple-Geschichte: Steve Jobs vernichtet Flash in einem vernichtend unverblümten offenen Brief
29.04.2010: Steve Jobs schreibt „Thoughts on Flash“, einen offenen Brief, um zu erklären, warum Adobe Flash im Grunde irgendwie scheiße ist. Der Brief markiert den Anfang vom Ende des einst allgegenwärtigen Plugins, das jahrelang Internetbrowser angetrieben hat.
Nach der verheerend unverblümten Breitseite, Adobe CEO Shantanu Narayen schlägt zurück bei Apple und argumentiert gegen die Beschwerden von Jobs. Doch der Apple-CEO hat sich klar entschieden: iOS-Geräte werden Flash niemals unterstützen. Die Schrift ist an der Wand.
Heute in der Apple-Geschichte: Es ist Zeit für die Apple Watch
24.04.2015: Es ist Zeit für die offizielle Veröffentlichung der Apple Watch, des tragbaren Geräts, das Apple-Chef Tim Cook als das „nächste Kapitel in der Apple-Geschichte“ bezeichnet.
Fans, die seit der Vorstellung des Geräts bei einer Keynote im September letzten Jahres sieben Monate warten mussten, können sich endlich eine Apple Watch ans Handgelenk schnallen. Hinter den Kulissen ist der Start der Apple Watch jedoch ein Moment lang in Arbeit.
Heute in der Apple-Geschichte: Apple arbeitet mit Volkswagen für iBeetle-Auto zusammen
22. April 2013: Die Welt bekommt ihr erstes Apple-Auto. So in etwa.
In Wirklichkeit ist der iBeetle eine Zusammenarbeit mit dem deutschen Autohersteller Volkswagen, der ein Auto anbietet, das „stilistisch an Apple gebunden“ ist. Das bedeutet von Apple inspirierte Farben, eine integrierte Dockingstation für Ihr iPhone und eine spezielle App, mit der Sie die Funktionen des Autos steuern können.
Heute in der Apple-Geschichte: Gizmodo reißt einen verlorenen iPhone 4-Prototyp ab
20.04.2010: Einen Tag nach dem bekanntesten iPhone-Leak der Geschichte, Tech-News-Site Gizmodo seziert einen Prototyp des iPhone 4 und veröffentlicht dann den Teardown – und zeigt der Welt genau, was sich in dem bald erscheinenden Gerät befindet.
Der iPhone 4-Prototyp, der vom 27-jährigen Apple-Softwareingenieur Gray Powell versehentlich in einer Bar zurückgelassen wurde, wird schnell zur größten Geschichte in der Tech-Welt.
Und hier beginnt der Ärger.
Heute in der Apple-Geschichte: Erste iPad-Rezensionen sind ein wahrer Game-Changer
31. März 2010: Die Welt bekommt ein erstes Gefühl dafür, wie das iPad abschneidet, als die ersten Bewertungen im Internet erscheinen.
Der Konsens? Dass es kein Flash, kein USB, kein Multitasking gibt – aber trotzdem ein ganz neues Computererlebnis. Wie USA heute schreibt, "Das erste iPad ist ein Gewinner."
Heute in der Apple-Geschichte: iPhone 4-Besitzer erhalten Antennagate-Auszahlung
29. März 2012: Apple legt seine „Antennagate“-Kontroverse bei, indem es betroffenen iPhone 4-Besitzern die Möglichkeit gibt, eine satte Auszahlung von 15 US-Dollar zu fordern.
Die Einigung deckt Kunden ab, die aufgrund ihrer innovativen Design, konnten aber ihre Mobilteile nicht zurückgeben (oder wollten keinen kostenlosen Bumper von Apple, um die Problem).
Heute in der Apple-Geschichte: Apple zahlt für die Verwendung des Namens „iPad“
26. März 2010: Apple beendet einen Markenstreit mit dem japanischen multinationalen Unternehmen Fujitsu um den Namen „iPad“ in den USA.
Es kommt zwei Monate nach Steve Jobs zeigte zuerst das iPad, und etwa eine Woche bevor das Tablet in den Läden landet. Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Apple um den Namen eines seiner neuen Produkte streitet.