FileMaker iOS Apps sind einfach zu erstellende Alternativen zu nativen Apps

FileMaker iOS Apps sind einfach zu erstellende Alternativen zu nativen Apps

FileMaker präsentiert seine Produktlinie als Alternative zur nativen iOS-App-Entwicklung.
FileMaker präsentiert seine Produktlinie als Alternative zur nativen iOS-App-Entwicklung.

Letzte Woche FileMaker startete eine neue Kampagne, um Unternehmen zu ermutigen, die Flaggschiff-Datenbankproduktlinie des Unternehmens als App-Entwicklungsplattform für iPhone und iPad zu übernehmen. Der Schritt ist einzigartig und die Idee von FileMaker als Lösung für die Unternehmensentwicklung hat ihren Reiz – die Erstellung von FileMaker-Apps erfordert keine Kenntnisse oder Erfahrung in der Softwareentwicklung und kann native Leistung und Funktionalität liefern, die HTML 5-Web-Apps kippen.


Das neue Kampagne enthält ein Whitepaper über den Entwicklungslebenszyklus für FileMaker iOS-Apps sowie ein 41-minütiges Webinar, das on-demand auf der Filmmaker-Website verfügbar ist. Das Unternehmen bietet auch Unternehmen oder einzelnen Entwicklern ein iOS Entwicklungs-Kit das umfasst Testversionen der erforderlichen FileMaker-Produkte sowie technische Details und Handbücher.

An der Oberfläche ist die Idee äußerst überzeugend. Obwohl FileMaker eine leistungsstarke und skalierbare Datenbanklösung ist, ist es auch viel einfacher zu erlernen als viele andere Datenbankoptionen. Das liegt zum Teil daran, dass die FileMaker-Entwicklung ein sehr visueller Prozess ist – und einer, der eine Reihe von Vorlagen out-of-the-box (zusätzliche Vorlagen und komplette Apps sind auch von FileMaker erhältlich Entwickler). Das Ergebnis ist, dass selbst technisch nicht versierte Benutzer mit minimalem Training einfache reale Datenbanken erstellen können.

Das ist weit davon entfernt, native iOS-Apps zu erstellen, was ein solides Verständnis der Programmiersprache Objective-C und der Xcode-Entwicklungsumgebung von Apple erfordert.

Mit FileMaker iOS-Apps können Benutzer auf iOS-Gerätefunktionen zugreifen, darunter Dinge wie digitale Signaturen und Kameras, die über das hinausgehen, was Web-Apps bieten können. Gleichzeitig sind FileMaker-Apps jedoch keine echten nativen iOS-Apps. Es handelt sich um Datenbanken mit Dashboards und Schnittstellen, die innerhalb der FileMaker Go-App auf einem iOS-Gerät ausgeführt werden.

Dieser Ansatz hat tatsächlich Vorteile, insbesondere wenn es um Bereitstellung und Updates geht. Wenn die iOS FileMaker Go-App installiert ist, verbinden sich iPhone/iPad-Benutzer mit einem FileMaker Server, der die Apps bereitstellt. Neue Apps können einfach ausgerollt werden, indem sie zum Server hinzugefügt werden, und Updates für vorhandene Apps werden automatisch ausgerollt, wenn iOS-Benutzer eine Verbindung zum Server herstellen. Das ist eine ziemlich einfache und unkomplizierte Lösung für das umfassendere Problem der Verwaltung mobiler Apps.

FileMaker liefert iOS-spezifische Vorlagen, die zum Entwerfen von Apps verwendet werden können, die den Designrichtlinien von Apple entsprechen, was dazu beiträgt, einen konsistenten nativen App-Stil zu präsentieren. FileMaker kann auch in andere Datenbank- und Unternehmenssysteme integriert werden und Daten sicher verschlüsseln.

Diese Lösung ist ideal für kleine und mittelständische Unternehmen, die iOS-Apps für verschiedene Aufgaben benötigen, aber nicht die Ressourcen aufwenden möchten, um native Apps intern zu entwickeln oder einen externen Entwickler einzustellen. Es kann auch in größeren Organisationen eingesetzt werden, obwohl viele große Unternehmen ein traditionelleres App-Entwicklungsmodell bevorzugen.

FileMaker-Apps eignen sich nicht für kundenorientierte Lösungen, da sie keine nativen oder Web-Apps sind und erfordern, dass Benutzer Zugriff auf eine FileMaker Server-Infrastruktur haben. Für interne Apps oder Business-to-Business-Apps sind sie jedoch sicherlich eine Überlegung wert.

Quelle: FileMaker
Bild: FileMaker

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