Vertrauen ist ein wichtiger Bestandteil der Initiative für Apple Health Records
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Der CEO von Apple ist optimistisch, was den Plan seines Unternehmens angeht, alle unsere Gesundheitsdaten auf dem iPhone zu speichern, sogar obwohl es kürzlich ein blaues Auge bekommen hat: Es stellt sich heraus, dass einige iOS-Apps von Drittanbietern gesundheitsbezogene Daten durchgesickert haben Facebook.
Aber Tim Cook sagt, dass die Leute Apple vertrauen, weil das Unternehmen sich stark für die Privatsphäre der Benutzer einsetzt, und die Leute wissen das.
Sehen Sie sich Ihre Krankenakten von Dutzenden von Krankenhäusern auf Ihrem iPhone an
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Das Ziel der Health Records-Initiative von Apple ist es, iOS-Benutzern zu ermöglichen, ihre Krankengeschichte direkt auf ihrem Gerät einzusehen. Krankenhäuser müssen ihre Daten teilen, damit dies funktioniert, und Apple erhält eine starke Reaktion.
Als Apple diese Ergänzung der Health-App im Januar vorstellte, nahmen nur ein Dutzend Krankenhäuser und Kliniken teil. Diese Zahl ist in den Monaten dazwischen dramatisch gestiegen.
Neue Bundesvorschriften zeigen die Auswirkungen von iPhone und iPad auf das Gesundheitswesen
Der Erfolg von Geräten wie dem iPhone und iPad im Gesundheitswesen ist so ausgeprägt, dass das Department of Health and Human Services damit begonnen hat, die Nutzung mobiler Geräte im Rahmen der sinnvollen Nutzungsanforderungen für elektronische Patientenakten (EHR) Systeme. Neben der Identifizierung der Nutzung von Mobilgeräten hat die Behörde auch Schritte unternommen, um die Sicherheitsanforderungen von Mobilgeräten im Gesundheitswesen explizit zu regulieren.
Ärzte lieben das iPhone und das iPad, obwohl viele elektronische Aufzeichnungssysteme dies nicht tun
Das iPhone ist das beliebteste Gerät unter Medizinern, gefolgt vom iPad und dann Android-Smartphones. Dies ist eines der wichtigsten Ergebnisse einer neuen Studie, die den Zusammenhang zwischen elektronischen Patientenakten (EHR) untersucht. Systeme, mobile Technologie und wie Ärzte, Pflegepersonal und andere Gesundheitsdienstleister sowohl mobile Geräte als auch EHR nutzen Systeme.
Einer der wichtigsten Punkte der Umfrage ist jedoch, dass die überwiegende Mehrheit der US-amerikanischen Gesundheitsdienstleister kein mobiles Gerät verwendet, um auf elektronische Aufzeichnungen zuzugreifen. Tatsächlich verwendet nur etwa jeder Zwanzigste (6%) ein mobiles Gerät, um auf elektronische Aufzeichnungen zuzugreifen oder Medikamente über ein elektronisches Verschreibungssystem zu verschreiben. Und das, obwohl fast drei Viertel (72 %) der Anbieter angeben, in ihrer Praxis mobile Technologien zu nutzen.