Steve Jobs rächt sich, als Adobe Mobile Flash tötet
![Steve Jobs rächt sich, als Adobe Mobile Flash tötet f3d467a472d2a847dec20675bab855d5](/f/9291bef8c305cab63d82a31bcc8c26aa.jpg)
Nach Jahren der Versprechungen und über einem Jahr fehlerhafter, lahmer Android-Builds ist Adobe endlich bereit zuzugeben, dass Apple Recht hatte entlang: Adobe gibt endlich zu, dass Flash für Telefone und Tablets völlig ungeeignet ist und stoppt die Entwicklung ein für alle Mal alle.
Nun, das ist es eigentlich nicht ganz so einfach. Adobe wird weiterhin Bugfixes und Sicherheitsupdates für die aktuelle Version von mobilem Flash für Android und RIMs Playbook bereitstellen, ansonsten ist es aber jeder Lizenznehmer für sich.
In einem Erklärung an Entwickler, Adobe schrieb:
Unsere zukünftige Arbeit mit Flash auf mobilen Geräten wird sich darauf konzentrieren, es Flash-Entwicklern zu ermöglichen, native Apps mit Adobe AIR für alle großen App Stores zu paketieren. Wir werden Flash Player für mobile Geräte nicht mehr an neue Browser, Betriebssystemversionen oder Gerätekonfigurationen anpassen. Einige unserer Quellcode-Lizenznehmer entscheiden sich möglicherweise dafür, weiter an ihren eigenen Implementierungen zu arbeiten und diese zu veröffentlichen. Wir werden die aktuellen Android- und PlayBook-Konfigurationen weiterhin mit kritischen Fehlerbehebungen und Sicherheitsupdates unterstützen
Auf Nimmerwiedersehen. Obwohl die Hersteller von Android-Smartphones und -Tablets stolz die Fähigkeit ihrer Geräte zur Ausführung von Flash als wichtiges Verkaufsargument anpreisen, die Verbraucher kümmerten sich entweder nicht wirklich darum oder hassten offen, was Flash mit der Leistung und Akkulaufzeit ihrer Geräte angestellt hat am schlimmsten. Nach jahrelanger Arbeit, um Steve Jobs das Gegenteil zu beweisen, konnte Adobe immer noch keine Flash-Version liefern, die auf einem Smartphone lief Gut.
Lass uns kein Blatt vor den Mund nehmen. Beim Canning von Flash für mobile Plattformen gibt Adobe im Wesentlichen zu, dass Flash ein Sackgassenprodukt ist, das in den nächsten Jahren auslaufen wird. Die Schrift steht an der Wand: Das gesamte Web wird auf HTML5 umgestellt, ebenso wie Adobe.
Sieht so aus, als hätte Steve Recht. Wieder.