Der Generalstaatsanwalt von Texas ermittelt gegen Apple wegen betrügerischer Handelspraktiken
Foto: Kult von Mac
Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton ermittelt gegen Apple wegen betrügerischer Handelspraktiken.
An diesem Punkt bleibt die Art der untersuchten Praktiken unbekannt.
Die Untersuchung des texanischen Büros des Generalstaatsanwalts wurde von Axios und das Tech-Transparenz-Projekt.
„Die Consumer Protection Division (‚CPD‘) der OAG ist an einer staatsübergreifenden Untersuchung von Apple wegen möglicher Verstöße gegen den Texas Deceptive Trade Practices Act beteiligt. CPD leitete diese Untersuchung zu Durchsetzungszwecken ein. Werden Verstöße aufgedeckt, leitet die CPD ein Vollstreckungsverfahren ein. Dementsprechend rechnet die BA mit einem Rechtsstreit in dieser Angelegenheit“, heißt es in einem an Axios gesendeten Dokument des Paxton-Büros.
Es ist fast unmöglich zu erraten, was der Generalstaatsanwalt von Texas untersuchen könnte, da das zitierte Gesetz ein extrem breites Spektrum möglicher Vergehen abdeckt. In dem Gesetz heißt es: „Falsche, irreführende oder betrügerische Handlungen oder Praktiken bei der Ausübung eines Handels oder Handels werden hiermit für rechtswidrig erklärt.“
Nicht nur Texas
Dies ist nur die neueste einer Reihe von Untersuchungen zu den Geschäftspraktiken von Apple. Die Europäische Kommission ist hinterfragend der Mac-Hersteller über sein Eigentum am App Store, seinen E-Books und Apple Pay.
Unterdessen ermitteln die USA wegen seines App Stores gegen Apple. Mehrere App-Entwickler werfen Apple vor sich zu kontrollierend verhalten und eine unfaire Kürzung der Einnahmen nehmen.