| Kult des Mac

Steve Jobs nannte Facebook einst „Fecebooks“

Steve Jobs nannte Facebook einst „Fecebooks“
Tippfehler? Oder schneidende Beleidigung? Der ehemalige CEO von Apple hat einst den Begriff „Fecebooks“ verwendet.
Foto: Kult von Mac

Unstimmigkeiten zwischen Apple und Facebook haben in letzter Zeit Schlagzeilen gemacht, aber böses Blut zwischen den beiden Unternehmen reicht Jahrzehnte zurück. 2011 nannte Apple-Mitbegründer Steve Jobs den Social-Networking-Dienst sogar „Fecebooks“.

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Heute in der Apple-Geschichte: Die ersten 100 Tage des Mac sind ein voller Erfolg

Mac 128k Beauty Shot
Der ursprüngliche Mac war ein Riesenerfolg. Irgendwie.
Foto: iFixit

3. Mai: Heute in der Apple-Geschichte: Die ersten 100 Tage des Mac erweisen sich als voller Erfolg3. Mai 1984: Apple markiert die wichtigsten ersten 100 Tage des Mac-Verkaufs und signalisiert, ob das Produkt bei den Kunden ankommt.

Die Ergebnisse übertreffen sogar die optimistischsten Ziele von Steve Jobs. Leider ist nach dem erfolgreichen Mac-Launch nicht alles so positiv, wie es scheint.

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Heute in der Apple-Geschichte: Steve Jobs vernichtet Flash in einem vernichtend unverblümten offenen Brief

Heute in der Apple-Geschichte: Steve Jobs vernichtet Adobe Flash in einem offenen Brief mit dem Titel
Steve Jobs mochte Flash wirklich nicht.
Foto: Lewis Wallace/Cult of Mac

29. April: Heute in der Apple-Geschichte: Steve Jobs schreibt Brief an Flash29.04.2010: Steve Jobs schreibt „Thoughts on Flash“, einen offenen Brief, um zu erklären, warum Adobe Flash im Grunde so scheiße ist. Der Brief markiert den Anfang vom Ende des einst allgegenwärtigen Plugins, das jahrelang Internetbrowser angetrieben hat.

Nach der verheerend unverblümten Breitseite, Adobe CEO Shantanu Narayen schlägt zurück bei Apple und argumentiert gegen die Beschwerden von Jobs. Doch der Apple-CEO hat sich klar entschieden: iOS-Geräte werden Flash niemals unterstützen. Die Schrift ist an der Wand.

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Heute in der Apple-Geschichte: Larry Ellison sagt Apple-Übernahmepläne ab

Larry Ellison
Die Übernahme fand nicht statt, veränderte aber dennoch die Apple-Geschichte.
Foto: Oracle Unternehmenskommunikation

29. April: Heute in der Apple-Geschichte: Larry Ellison sagt Apple-Übernahmepläne ab29. April 1997: Freund von Steve Jobs Larry Ellison, CEO von Oracle, sagt sein Angebot zur Übernahme von Apple ab.

Ellisons Plan ist es, Jobs, der damals nur ein Berater von Apple-Chef Gil Amelio ist, als CEO des Unternehmens wieder einzusetzen. Auch Apple will er wieder privat machen.

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Schlacht der Steve-Jobs-Unternehmen: Pixar schlägt Apple TV+ bei Oscars

Apple TV+ betritt mit dem neuen Animationsfilm Wolfwalkers die Welt der Autorenanimation.
Nah aber keine Zigarre für Apple.
Bild: Apple TV+

Apple blieb bei den Oscars am Sonntagabend zurück und verlor seine Nominierung für den besten Animationsfilm (für den großartigen Animationsfilm). Wolfsläufer) zu Pixars Seele.

So brillant es auch war (und Kult des Mac's ansässiger Rezensent begrüßte es als das bester animierter film des jahres) Wolfsläufer war sehr weit hergeholt. Dies wäre der erste Oscar von Apple TV+ gewesen. Stattdessen wurde es von Pixar verdrängt, der seinen 11. (!!) Preis in der Kategorie „Bester Animationsfilm“ gewann.

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Heute in der Apple-Geschichte: Es ist Zeit für die Apple Watch

Apple-Uhr
Die Apple Watch ist die erste große Produktneueinführung der Zeit nach Steve Jobs.
Foto: Jim Merithew/Cult of Mac

24. April: Heute in der Apple-Geschichte: Startdatum der Apple Watch24.04.2015: Es ist Zeit für die offizielle Veröffentlichung der Apple Watch, des tragbaren Geräts, das Apple-Chef Tim Cook als das „nächste Kapitel in der Apple-Geschichte“ bezeichnet.

Fans, die seit der Vorstellung des Geräts bei einer Keynote im September letzten Jahres sieben Monate warten mussten, können sich endlich eine Apple Watch ans Handgelenk schnallen. Hinter den Kulissen ist der Start der Apple Watch jedoch ein Moment lang in Arbeit.

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Heute in der Apple-Geschichte: Apple II bringt Color Computing in die Massen

Apfel II
Der Apple II war für seine Zeit bahnbrechend.
Foto: Museum für Computergeschichte

17. April: Heute in der Apple-Geschichte: Apple II debütiert auf der West Coast Computer Faire mit Farbgrafik17. April 1977: Der Apple II debütiert auf der West Coast Computer Faire und positioniert Apple an der Spitze der sich abzeichnenden PC-Revolution.

Der Apple II ist der erste Massenmarktcomputer des Unternehmens und verfügt über ein attraktiv verarbeitetes Gehäuse, das von Jerry Manock (der später den ersten Macintosh entwickeln wird) entworfen wurde. Es enthält auch eine Tastatur, BASIC Kompatibilität und vor allem Farbgrafiken.

Angetrieben von einigen Marketingkenntnissen von Steve Jobs, sorgt die Einführung von Apple II auf der ersten PC-Convention in der San Francisco Bay Area für Furore.

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Heute in der Apple-Geschichte: Apple-Mitbegründer kündigt und kassiert seinen Anteil für 800 US-Dollar

Ron Wayne: heute und als er 1976 Apple mitbegründete
Ron Wayne heute und als er 1976 Apple mitbegründete.
Foto: Ron Wayne

12. April: Heute in der Apple-Geschichte: Apple-Mitbegründer Ron Wayne kündigt und kassiert seinen Anteil für 800 US-Dollar ein12. April 1976: Apples dritter Mitbegründer, ein ehemaliger Atari-Kollege von Steve Wozniak namens Ron Wayne, kassiert seine Apple-Aktien für nur 800 US-Dollar.

Wayne, der eine 10-Prozent-Beteiligung an dem Unternehmen besitzt, wirft das Handtuch, nachdem er sich Sorgen gemacht hat, dass er nicht die Zeit oder Energie hat, um richtig in Apple zu investieren. Später erhält er einen zusätzlichen Scheck über 1.500 US-Dollar, um den Deal zu besiegeln. Wenn er es einlöst, verliert er eine Investition in Milliardenhöhe.

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Heute in der Apple-Geschichte: Apple-1 startet eine Revolution

Apfel-1
Der Apple-1 in seiner ganzen Pracht!
Foto: Auktionsteam Breker

11. April: Heute in der Apple-Geschichte: Apple-1 startet. Es ist der erste Apple-Computer.11. April 1976: Apple veröffentlicht seinen ersten Computer, den Apple-1.

Die von Steve Wozniak entworfenen und handgefertigten Computer werden im Großhandel von „Steven“ Jobs verkauft. Um ihre Herstellung zu finanzieren, verkauft Wozniak seinen HP-65-Rechner für 500 Dollar, während Jobs seinen VW-Transporter verkauft. Jahre später, im Jahr 2014, wird ein funktionierender Apple-1 bei einer Auktion für 905.000 $ verkaufen.

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Heute in der Apple-Geschichte: Steve Jobs verliert die Kontrolle über den Mac

Mac 128k Beauty Shot
Steve Jobs war verzweifelt, als General Manager der Mac-Abteilung abgesetzt zu werden.
Foto: iFixit

10. April: Heute in der Apple-Geschichte: Steve Jobs verliert die Kontrolle über den Mac10. April 1985: Während eines schicksalhaften Treffens droht Apple-CEO John Sculley mit seinem Rücktritt, es sei denn, der Aufsichtsrat des Unternehmens hebt Steve Jobs als Executive VP und General Manager der Macintosh-Abteilung ab.

Dies löst eine Reihe von Ereignissen aus, die letztendlich zum Ausstieg von Jobs führen werden. Die Marathon-Vorstandssitzung – die am nächsten Tag mehrere Stunden andauerte – führt dazu, dass Jobs seine operative Rolle im Unternehmen verliert, aber als Vorsitzender bleiben darf. Die Dinge spielen sich nicht genau so ab.

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