iPhone X ist möglicherweise nicht ganz der Geldspinner, den Sie erwarten
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Mit einem Startpreis von 999 US-Dollar ist das iPhone X vielleicht das bisher teuerste iPhone von Apple, aber das macht es nicht unbedingt zu seinem profitabelsten.
Tatsächlich könnte Apple einem neuen Bericht zufolge aufgrund der gestiegenen Komponentenkosten mit dem Flaggschiff-Telefon der nächsten Generation tatsächlich eine geringere Gewinnspanne erzielen als mit früheren Mobilteilen.
Apple kassiert 513 US-Dollar für jedes verkaufte iPhone 6s Plus
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Laut einer Analyse des Forschungsunternehmens IHS Technology kostet das iPhone 6s Plus Apple schätzungsweise 236 US-Dollar – aber das Unternehmen bringt dem Unternehmen beeindruckende 749 US-Dollar ein, wenn es in den Verkauf geht.
Das ist ein Aufschlag von 513 US-Dollar pro Mobilteil, wenn Sie zu Hause den Überblick behalten.
Die Vorbestellungen für das iPhone 6 sind zwar gestiegen, aber die Gewinnmargen sind gesunken
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Apple hat vielleicht hat seinen Vorbesteller-Rekord gebrochen mit dem iPhone 6, aber laut einem neuen Bericht der Credit Suisse-Analysten sind die Gewinnmargen für das Gerät tatsächlich gesunken.
Der Grund dafür ist, dass Apple den Nutzern buchstäblich mehr für ihr Geld bietet: ein rundum größeres iPhone, das für sein Basismodell immer noch nur 649 US-Dollar kostet.
Die Produktion für Apple ist jedoch deutlich teurer – die größten Kosten sind das größere Display, die verbesserte Kamera, Bluetooth, WLAN und GPS-Chips.
Laut Analysten sind die neuen MacBook Airs die bisher profitabelsten Notebooks von Apple
Eines der kleinen Geheimnisse, das Apple zum profitabelsten Technologieunternehmen gemacht hat, ist seine Fähigkeit, mit seinen Geräten hohe Margen zu erzielen, aber das Neue MacBook Airs könnte sogar für Apple einen Rekord aufstellen: Laut Analysten, die seine Stückliste geschätzt haben, kostet das 11,6-Zoll-MacBook Air der Einstiegsklasse nur $718 zu machen.
Das bedeutet, dass Apple für jedes verkaufte 11,6-Zoll-MacBook Air 281 US-Dollar einbringt, was einer Gewinnspanne von 28,1 % entspricht. Das ist für die 64GB: Kaufen Sie sich ein 128GB MacBook Air und die Gewinnspanne springt auf 34%. Kaufen Sie ein 128 GB 13,3-Zoll-MacBook Air und diese Marge steigt wieder nach vorne, diesmal auf 37 %.
Diese Margen sind auch im Vergleich hervorragend: Apple erzielt im Durchschnitt nur eine Gewinnmarge von 20 % bei den restlichen Laptops.