| Kult des Mac

Laut der neuesten Ausgabe von SPA! Magazins beabsichtigt Apple-Chef Steve Jobs nicht mehr, Japan erneut zu besuchen. Außerdem ist er ein geheimer Ninja.

Wie berichtet und übersetzt von F’ed Gaijan, wurde der temperamentvolle Apple-Gründer offenbar wütend, als er nach einem ruhigen Urlaub in der Nähe von Kyoto mit seiner Familie auf dem Weg aus dem Land die Sicherheitskontrolle am Flughafen Kansai passierte.

Das Problem? Japanische Sicherheitskräfte fanden Shuriken oder Ninja-Wurfsterne in seinem Handgepäck und bestanden darauf, sie zu beschlagnahmen. Da der Flughafen Kansai keine Verfahren für den Umgang mit Privatjets und anderen VIPs hat, ging Jobs wie jeder andere durch die Sicherheitskontrolle.

Laut SPA! tobte ein rotgesichtiger Job: „Ich habe kaum vor, meinen eigenen Privatjet zu entführen! Was für ein Land! Ich komme nie wieder!" Dann rief er seine unglaubliche kuji-kiri Ninja-Fähigkeiten verschwand Jobs in den Schatten, um in Japan nie wieder gesehen zu werden.

Ok, vielleicht kommt das kleine schwarze Kästchen nicht in jedem Einzel zu Hause, aber im Gegensatz zum AppleTV der 1.

Steve Jobs ist berühmt dafür, ohne seine Tags zu fahren. Es wurden viele Theorien darüber verbreitet, warum das so ist und wie er davon wegkommt, aber Gizmodo ist hab einen besseren: Da ein Auto in den ersten neunzig Tagen seines Besitzes kein Kennzeichen haben muss und Jobs tadellos aussehende Autos fährt, spielt er nur die Chancen, dass die Polizei ihn nicht anhält.

Öffentliche Aufzeichnungen bestätigen nur die Tatsache, dass Jobs absolut keine Probleme hat, plattenlos zu rollen. Eine umfassende Durchsuchung der Verkehrsaufzeichnungen in Santa Clara (wo er lebt) und anderen angrenzenden Landkreisen zeigt, dass der CEO in den letzten vier Jahren erfolgreich kennzeichenbezogene Geldstrafen vermieden hat. Wenigstens. Die Bezirksgerichte Santa Cruz, San Mateo und San Francisco zeigen keine Beweise dafür, dass Jobs jemals wegen Nichtvorzeigens eines Nummernschilds vorgeführt wurde. Zilch…

Da die meisten täglichen Fahrten von Jobs zum 32 Meilen entfernten Apple-Campus erfolgen, ist Jobs’ rechnet damit, dass es unwahrscheinlich ist, angehalten zu werden, weil er in einem Auto, das makellos aussieht, ohne Tags fährt. Die meisten Reisen ins Ausland werden mit dem Helikopter durchgeführt, und was Apples neue Produktankündigungen angeht…

Bei Großveranstaltungen wie diesen – die angesichts der geringen Laufleistung des Autos wahrscheinlich die längsten Autofahrten sind – arbeitet die firmeninterne Sicherheit immer eng zusammen Zusammenarbeit mit der Polizei, die Kreuzungen absperren und den Verkehr lenken muss, um sicherzustellen, dass ihr Hauptredner nicht von San Franciscos Berüchtigten aufgehalten wird Stillstand. In diesen Fällen können Sie sicher sein, dass die Verkehrsbeamten wissen und anders denken, wenn Sie diesen silbernen Benz mit einem Ticket erwischen.

Schlau, Herr Jobs! Aber belastet ein Nummernschild wirklich Ihren Sinn für Ästhetik so sehr, dass es zu Lasten der gesetzlichen Straßenzulassung gehen muss?

Gestern, Nokia hat es geschafft klar, sie wollten nichts mit Apples All-Smartphones-Suck-at-Making-Call-Spiel zu tun haben, das während einer Pressekonferenz am Freitag gemacht wurde (eine Aufschlüsselung des Apple-Tests finden Sie auf der Website des Unternehmens. Hier). Der Blackberry-Hersteller Research In Motion folgte mit viel stärkere Worte, sagte, dass "Apples Behauptungen zu RIM-Produkten anscheinend absichtliche Versuche sind, die das Verständnis der Öffentlichkeit für ein Problem mit dem Antennendesign und die Ablenkung von Apples schwierigen Lage."

Dann erst heute Morgen scheint HTC seine Position klar gemacht zu haben, den Leuten von Pocketlint erzählen HTC hat nur Beschwerden über das Droid Eris erhalten – das war eines der unglücklichen Telefone, die demonstriert wurden haben am Freitag Antennenprobleme von Jobs – von „ungefähr 0,016 Prozent der Kunden“, weit unter Apples Behauptung von 0,55 Prozent der Kunden beschweren sich über das iPhone 4.

Während der Vergleich allzu bedeutend sein mag oder nicht, ist sicher, dass Apple seine Konkurrenten anknurren zu lassen. Erwarten Sie, dass das Schreikampf morgen lauter wird.

[über Tasche Flusen, Gizmodo]

Apple hat ein Video der Pressekonferenz heute Morgen über die Antenne des iPhone 4 veröffentlicht. Du kannst schau es dir hier an. Es enthält jedoch nicht die saftige Q&A-Sitzung, in der Jobs die Fachpresse für die Erstellung von Antennagate zerreißt.

Dies ist ein Gastkommentar von Bryan J. Ball, ein Stand-Up-Comedian und langjähriger Apple-Fanboy.

Meine Beziehung zu Steve war früher so glücklich. Er würde wunderschöne elektronische Staunen schaffen und ich würde sie kaufen, sie zur Schau stellen und mich meinen Nicht-Apple-Freunden und meiner Familie im Allgemeinen überlegen fühlen. Das ist immer noch größtenteils wahr, aber ich fange an, meine Zweifel zu haben.

Mein Leben ist ziemlich Apple-zentriert. Ich habe einen iMac, ein iPad, alle möglichen iPods und war buchstäblich der Erste in der Schlange, um ein iPhone 4 zu bekommen. Ich bin mit allem, was ich bisher hatte, sehr zufrieden. Mein Gebiet hat eine ausgezeichnete AT&T-Abdeckung, so dass ich nicht einmal von dem Problem mit dem Death-Grip-Empfang auf meinem iPhone geplagt werde.

Ja… Ich wurde mehr als einmal als Fanboy bezeichnet. Früher habe ich das kategorisch geleugnet, aber nachdem ich das Verhalten von Steve Jobs in den letzten Wochen beobachtet und mir selbst zugehört habe, es zu verteidigen, beginne ich mich zu wundern.

Antwort auf eine aktuelle New York Times Stück, das die schreckliche Kriegsführung im Kongo mit den Mineralien in unseren Geräten verbindet, Steve Jobs hat geschrieben ein neuer iPhone 4-Kunde, der die Richtlinien von Apple im Umgang mit Mineralienkäufen erklärt:

Wir verlangen von allen unseren Lieferanten, dass sie schriftlich bestätigen, dass sie konfliktarme Materialien verwenden. Aber ehrlich gesagt gibt es keine Möglichkeit für sie, sich zu vergewissern. Bis jemand einen Weg erfindet, Mineralien aus der Quellmine chemisch zurückzuverfolgen, ist dies ein sehr schwieriges Problem.

Das ist ein erfrischend unverblümtes Eingeständnis relativer Impotenz: Apple tut, was es kann, aber letztendlich werden ihre Lieferanten wiederum von Leuten beliefert, die über ihre Quelle lügen könnten. Da es keine Möglichkeit gibt, unabhängig zu überprüfen, woher Mineralien kommen, muss Apple die Leute beim Wort nehmen.

Jonathan Mann hat einmal eine Melodie über Paul Krugman geschrieben, die wild ging und ihn in der Rachel Maddow Show landete. Jetzt hat er einen über Steve Jobs geschrieben und es bleibt abzuwarten, wohin ihn dieser führen wird, aber es ist zumindest ein ziemlich guter Song nach unserer Einschätzung: „Er ist der Beste in dem, was er tut, obwohl ich kaum definieren kann/was es ist und was er hat und das bläst mich irgendwie um Verstand."

Mann ist ein vielbeschäftigter, kreativer Typ, der bisher ein sehr interessantes und abenteuerliches Leben geführt hat, über das Sie mehr erfahren können auf seine YouTube-Seite. Seit dem 1. Januar 2009 schreibt er täglich einen Song und ein Video und gibt zu, dass er ein Star sein möchte, aber er versucht auch einfach, „meinen Weg durchs Leben zu finden“.

Zusätzlich zu Steve Jobs' Kopf (Song #541), er hat kürzlich Song Nummer #543 gepostet, Lass uns zusammenkommen, die er auf seinem neuen iPhone 4 fotografiert und bearbeitet hat. Als überzeugter Apple-Fan verwendet Mann auch einen Mac Pro und ein Macbook Pro, um sein Material aufzunehmen.

Wie kommt es, dass niemand Windows-Geräte verwendet, um Songs über Steve Ballmer oder Bill Gates zu schreiben?

[Danke an Derek für den Tipp]

Mit einigem Bedauern schließen wir den Kommentarthread zum Open-Caption-Wettbewerb für das historische Treffen von Steve Jobs und dem russischen Präsidenten Dimitri Medwedew: Ihr bringt uns um.

Der Gewinner „Stupser“, der die obige einfache, aber effektive Überschrift erfunden hat, gewinnt ein Trio cooler Promo-Codes: iAnnotate iPad App, Soduku 2 und Hangman RSS für iPhone.

Besondere Erwähnungen an Jeremey Laflamme, Kevin Kestler, Julie und Alfredo für die Lacher.