| Kult des Mac

Heute in der Apple-Geschichte: iTunes erreicht 10 Milliarden Downloads

Mit dem Meilenstein von 10 Milliarden iTunes-Downloads wird Apple zum weltweit größten Musikanbieter.
Apple wird zum größten Musikanbieter der Welt.
Foto: Ste Smith/Cult of Mac

23. Februar: Heute in der Apple-Geschichte: iTunes erreicht 10 Milliarden Downloads23. Februar 2010: Der iTunes Store überschreitet offiziell die Marke von 10 Milliarden Musikdownloads und erreicht damit einen wichtigen Meilenstein. Der 10 milliardste Kauf? „Vermute, dass die Dinge so passieren“ von Johnny Cash.

Der Käufer des fraglichen Songs ist Louie Sulcer aus Woodstock, Georgia. Im Rahmen einer „Countdown to 10 Billion Songs“-Aktion von Apple gewinnt Sulcer eine riesige iTunes Store-Geschenkkarte im Wert von 10.000 US-Dollar – und erhält zur Belohnung einen persönlichen Anruf von Steve Jobs!

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Heute in der Apple-Geschichte: Hippie-Themen-iMacs befeuern Cupertino-Rückblende

Der Flower Power iMac G3 und der Blue Dalmatian iMac G3 waren zwei der verrückteren Macs der Geschichte.
Dies waren zwei der verrücktesten Macs aller Zeiten.
Foto: Apfel

22. Februar: Heute in der Apple-Geschichte: Hippie-Themen-Flower Power und Blue Dalmatian iMacs befeuern Cupertino-Rückblende22. Februar 2001: Die iMac Special Edition mit benutzerdefinierten Flower Power- und Blue Dalmatian-Designs verleiht dem Computer, der um die Jahrhundertwende Apples Speck rettete, ein verrücktes Gesicht.

Diese bunt gemusterten iMacs sind weit entfernt von dem super-ernsten, aluminiumschweren Industriedesign, das Apple definieren wird, und gehören zu den respektlosesten Computern, die Cupertino jemals erfunden hat. (Komm schon, wann war ein echter Dalmatiner blau?)

Unter dem bewusst klebrigen Äußeren summte jedoch ein verdammt großartiger iMac G3.

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Heute in der Apple-Geschichte: Apple und Cisco einigen sich über den Namen „iPhone“

Das InfoGear iPhone war definitiv ein bisschen... anders als aktuelle Modelle.
Das erste iPhone war definitiv ein bisschen... anders als aktuelle Modelle.
Foto: Bob Ackerman/Wikipedia CC

21. Februar: Heute in der Apple-Geschichte: Apple und Cisco einigen sich über 'iPhone'-Namen21. Februar 2007: Apple einigt sich mit Cisco über die iPhone-Marke, die Cisco legal besitzt, aber Apple nutzen möchte.

Im Rahmen der Vereinbarung dürfen beide Unternehmen die iPhone-Marke auf Produkten auf der ganzen Welt verwenden. Die beiden Unternehmen weisen auch ausstehende Klagen gegeneinander ab und vereinbaren, „erforschen“ Möglichkeiten der Interoperabilität in den Bereichen Sicherheit sowie Verbraucher und Unternehmen Kommunikation.“

Es ist ein klassisches Stück von Steve Jobs, der die Opposition überrollt.

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Heute in der Apple-Geschichte: iPod mini ist „der kleinste Musikplayer der Welt“

Der iPod mini, den Apple
Apple schlägt mit dem iPod mini große Wellen.
Bild: Apfel

20. Februar: Heute in der Apple-Geschichte: Die Einführung des iPod mini zeigt den „kleinsten Musikplayer der Welt“20. Februar 2004: Musik wird klein, wenn der iPod mini in den Apple Stores ankommt.

Der kleine iPod mini mit 4 GB Speicher und in fünf Farben verfügt über ein neues „Klickrad“, das Steuertasten in ein berührungsempfindliches Solid-State-Scrollrad integriert. Trotz seiner geringen Größe ist das Marktpotenzial des neuen Musikplayers groß. Tatsächlich wird der iPod mini bald der am schnellsten verkaufte iPod aller Zeiten.

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Heute in der Apple-Geschichte: Photoshop debütiert als exklusiver Mac

Der Photoshop-Start von Adobe Systems hat das Spiel für die Bildbearbeitung verändert.
Photoshop hat das Spiel für die Bildbearbeitung verändert.
Foto: Adobe Systems

19. Februar Heute in der Apple-Geschichte: Mac-Schöpfer Jef Raskin beschwert sich über Steve Jobs19. Februar 1990: Adobe liefert die erste kommerzielle Version seiner bald ikonischen Photoshop-Bildbearbeitungssoftware aus.

Die bahnbrechende Software wurde exklusiv für den Macintosh veröffentlicht und debütiert für Mac System 6.0.3. Mit einem Preis von 895 US-Dollar wird Photoshop schnell zum Standardbearbeitungswerkzeug für Grafikprofis. Egal, ob sie für Werbeagenturen, Nachrichtenagenturen oder, ehrlich gesagt, anderswo arbeiten – Photoshop-Benutzer nutzen die digitalen Dunkelkammer-Tools des Programms, um Bilder nahtlos zu bearbeiten.

Fotografie wird nie mehr dieselbe sein.

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Heute in der Apple-Geschichte: Steve Jobs sagt, Apple sei endlich schuldenfrei

Apple ist mehr wert als der gesamte US-Energiesektor zusammen
Dies war ein bedeutender Moment in der Wende von Apple.
Foto: Ste Smith/Cult of Mac

18. Februar: Heute in der Apple-Geschichte: Steve Jobs sagt, Apple sei endlich schuldenfrei18. Februar 2004: Steve Jobs schickt ein internes Memo an Apple-Mitarbeiter, in dem er enthüllt, dass das Unternehmen zum ersten Mal seit Jahren völlig schuldenfrei ist.

„Heute ist eine Art historischer Tag für unser Unternehmen“, schreibt er. Es markiert eine große Wende seit den schlechten alten Tagen der 1990er Jahre, als Apple Schulden von mehr als 1 Milliarde US-Dollar trug – und der Insolvenzgefahr drohte.

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Heute in der Apple-Geschichte: Apple stellt das „schnellste“ PowerBook der Welt vor

Das PowerBook 3400 macht seinem Namen alle Ehre.
Das PowerBook 3400 macht seinem Namen alle Ehre.
Foto: Apfel

17. Februar: Heute in der Apple-Geschichte: Apple stellt „schnellstes“ PowerBook der Welt vor17. Februar 1997: Apple bringt das PowerBook 3400 auf den Markt, einen Laptop, den das Unternehmen als den schnellsten tragbaren Computer der Welt bezeichnet.

Nach ein paar harten Jahren für das PowerBook wirft dieses Modell den Konkurrenten den Fehdehandschuh hin. Es enthält einen PowerPC 603e-Prozessor, der mit Geschwindigkeiten von bis zu 240 MHz betrieben werden kann. Schnellere Apple-Laptops werden es schnell überholen. Zu dieser Zeit erreicht das PowerBook 3400 jedoch die Geschwindigkeit einiger beeindruckender Desktop-Macs.

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Heute in der Apple-Geschichte: Pismo PowerBook ist ein Multimedia-Kraftpaket

Apple Pismo PowerBook hat die Messlatte für Laptops höher gelegt.
Das "Pismo" PowerBook war ein brillanter Laptop aus der frühen Steve-Jobs-Ära.
Foto: CG Hughes/Flickr CC

16. Februar: Heute in der Apple-Geschichte: Apple stellt die. vor16. Februar 2000: Apple stellt mit dem „Pismo“ PowerBook das beste seiner G3-Laptops vor. Aus Sicht vieler ist es einer der besten Laptops von Apple aller Zeiten.

Das Pismo PowerBook ist das erste ohne SCSI- oder Apple Desktop Bus-Anschluss. Stattdessen verwendet es USB und Apples Emmy-prämiertes FireWire. Optionale kabellose AirPort-Unterstützung, enorme Akkulaufzeit und ein wunderschönes kurviges Design machen es noch besser.

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Heute in der Apple-Geschichte: Young Steve Jobs erscheint auf Zeit Startseite

Mit Steve Jobs erstem Time-Magazin-Cover wird er zum Gesicht des Tech-Booms der 1980er Jahre.
Steve Jobs wird zum Gesicht des Tech-Booms der 1980er Jahre.
Fotoillustration: Ste Smith/Cult of Mac

15. Februar: Heute in der Apple-Geschichte: Der junge Steve Jobs erscheint auf dem Cover des Time-Magazins15. Februar 1982: Steve Jobs erscheint auf der Titelseite von Zeit Magazin zum ersten Mal zum öffentlichen Gesicht des erfolgreichen Tech-Unternehmertums.

Der erste von vielen Zeit Cover für Jobs präsentiert der Artikel mit dem Titel „Striking It Rich: America’s Risk Takers“ ihn als den prototypischen jungen Emporkömmling, der von der aufkeimenden Personal-Computing-Revolution profitiert. Es identifiziert ihn auch als Teil einer Welle frischgebackener Millionäre, die ihre eigenen Geschäfte führen.

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Heute in der Apple-Geschichte: Intel und Microsoft werden wegen Diebstahls von Apple-Code verklagt

Apple vs. Microsoft war einer der großen Tech-Schlachten der 1990er Jahre.
Apple vs. Microsoft war einer der größten Technologieschlachten der 1990er Jahre.
Foto: Brian Turner/Flickr CC/Ste Smith/Cult of Mac

14. Februar: Heute in der Apple-Geschichte: Intel und Microsoft werden wegen Diebstahls von Apple-Code verklagt14. Februar 1995: Apple Computer weitet eine Klage gegen den Entwickler San Francisco Canyon Company auf Microsoft und Intel aus. Die Klage betrifft Code, der angeblich von Apple gestohlen und zur Verbesserung der Video-for-Windows-Technologie von Microsoft verwendet wurde.

Die Klage spitzt sich zu, als Apple mit einer milliardenschweren Klage gegen Microsoft droht. Unterdessen droht Microsoft-Chef Bill Gates mit der Kündigung von Office für Mac.

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