| Kult des Mac

IOS 7 sieht fantastisch aus und die gute Nachricht ist, dass Fotografen bei den Updates nicht ausgelassen wurden. Sowohl in der Kamera-App als auch in den Fotos gibt es neue Dinge: eine nette Kombination aus auffälligen neuen Funktionen und großartigen kleinen Korrekturen, die beide Apps zu dem machen, was sie wahrscheinlich von Anfang an hätten sein sollen.

Ich werde nicht alle Probleme mit Apples iPhotos für OS X auflisten. Ich sage nur, es ist klobig, langsam, die Bibliothek bläht sich so schnell auf wie ein Mob-Informant, der im Hudson Photo Stream abgelegt wurde funktioniert nicht zuverlässig und – jedes Mal, wenn ich zurück zur App wechsle – springt sie in den Abschnitt „Letzter Import“ in der Quelle aufführen. Also machte ich mich auf die Suche nach einer Alternative. In diesem Artikel erfahren Sie alles über meine endgültige Wahl – Pixa genannt – und ein wenig über die Alternativen.

VSCO Cam ist bereits eine von unseren geworden Lieblingskamera-Apps auf dem iPhone dank der Filmemulationseffekte und der sauberen Benutzeroberfläche, aber ein großes Update für die App lässt uns uns neu verlieben.

Visual Supply Company ist gerade erschienen VSCO Cam 2.0 im App Store und bietet eine Vielzahl neuer Funktionen, darunter neue Voreinstellungen und mehr effiziente Bearbeitung und separate Fokus- und Belichtungsringe, die Ihnen mehr Kontrolle beim Fotografieren geben Bilder.

Das Beste von allem ist, dass Visual Supply Co. den Preis für VSCO von 0,99 USD auf kostenlos gesenkt hat, sodass es keinen Grund für Sie gibt, es nicht zu versuchen. Sie können es bei der abholen Appstore jetzt, oder stöbern Sie nach dem Sprung in die vollständige Liste der neuen Funktionen:

Weiterlesen

Das iPad ist für Fotografen ganz toll, aber in typischer Apple-Manier, wenn man es wirklich will verwenden das Gerät stößt man dann immer wieder an verrückte und nervige Grenzen. Das offensichtlichste davon ist wahrscheinlich das ganze iPhoto/iPhoto-Problem: zwei Apps, für Mac und iOS, die einen Namen haben, aber sonst wenig. Sie teilen ihre Fotos sicherlich nicht.

Was würde ich gerne in iOS7 behoben sehen? Hier ist eine Liste mit einigen Vorschlägen, um die Dinge zu verbessern

Das quadratisch zugeschnittene Foto war dank Instagram noch nie so beliebt. Es gibt viele Vorteile, wenn man herausgefordert wird, innerhalb der Grenzen des Instagram-Platzes zu fotografieren – plus quadratische Fotos erleichtern das Durchsuchen – aber oft schneidet das Zuschneiden auf ein Quadrat viel aus wunderschöne Aufnahme.

Auch wenn Instagram die Benutzer dazu zwingt, quadratische Bilder hochzuladen, gibt es viele Möglichkeiten, dies zu umgehen. Sie können nicht nur längliche Bilder in einem beliebigen Seitenverhältnis posten, sondern auch Bilder in Kreise, Dreiecke und alle möglichen anderen Formen zuschneiden.

Hier ist unsere Anleitung, wie Sie aus dem Quadrat von Instagram ausbrechen können:

Verwenden Sie immer noch diesen aufziehbaren Küchentimer von Ikea, um Ihre Zeitraffervideos aufzunehmen? Lass es weg, denn endlich hat jemand ein speziell angefertigtes iPhone-Motion-Rig entwickelt, das billig ist, in die Hosentasche passt und als Panoramarator doppelte (dreifache?) Aufgaben erfüllen kann[1], und ein iPhone-Dock mit passiver Klangverstärkung.

Camera Noir ist so ziemlich die einfachste Schwarzweiß-Foto-App, die ich je gesehen habe. Und doch scheint es auf wundersame Weise genau die richtigen Funktionen enthalten zu haben. Ich kann Ihnen in zwei Worten sagen, was Sie optimieren können: fast nichts. Und doch sind die Ergebnisse fantastisch.

Pixter ist eine interessante Idee, obwohl sie – möglicherweise – zum Scheitern verurteilt ist. Hier ist der Elevator Pitch: Pixter ist ein kostenpflichtiges Instagram.

Die neuen Mobi-Karten von Eye-Fi sind so konzipiert, dass sie besser mit iOS- und Android-Apps funktionieren und die drahtlose Übertragung von Ihrer Kamera auf Ihr iDevice viel einfacher machen. Auch die iOS-App wurde aktualisiert und unterstützt den größeren Bildschirm des iPhone 5 nur 8 Monate nach dem Start. Dies, kombiniert mit der beschissenen nicht-nativen OS X-App, zeigt, dass Eye-Fi mit Apple-Geräten wirklich ernst wird.

Erinnere dich an Merek Davis’ Mischungen? Es handelte sich um eine Reihe von Bilddateien zum Hinzufügen von Texturen zu Ihren iOS-Fotos mit Photoshop Touch oder anderen Layering- und Blending-Apps. Jetzt hat Merek, der so stolz auf diese Texturen war, dass er sie nach sich benannt hat, eine App entwickelt.