Heute in der Apple-Geschichte: Lernen Sie den „blauen und weißen“ Power Mac G3 kennen
5. Januar 1999: Apple stellt seinen überarbeiteten Power Mac G3 Minitower vor, der oft den Spitznamen „Blue and White G3“ oder „Smurf Tower“ trägt, um ihn vom früheren beigen Modell zu unterscheiden.
Als erster neuer Power Mac seit der Auslieferung des farbenfrohen iMac G3 aus Kunststoff leiht sich das Pro-Level-Gerät das gleiche transparente Farbschema. Leider bleibt es nicht lange hängen.
Heute in der Apple-Geschichte: Apple lizenziert Mac OS an Radius
4. Januar 1995: Apple unterzeichnet einen Vertrag mit dem externen Mac-Zubehörhersteller Radius, der es dem Unternehmen ermöglicht, Macintosh-Klone zu bauen.
Radius ist das zweite Unternehmen, das das Macintosh-Betriebssystem (Power Computing
habe das selbe einen monat vorher gemacht). Radius wird jedoch der erste Lizenznehmer sein, der einen Klon auf den Markt bringt, wenn sein System 100 im März 1995 ausgeliefert wird.Heute in der Apple-Geschichte: Apple wird zum Konzern
3. Januar 1977: Apple Computer Co. wird offiziell eingetragen, wobei Steve Jobs und Steve Wozniak als Mitbegründer aufgeführt sind.
Dritter Gründer Ron Wayne – der ursprünglich in das Unternehmen investiert hat – ist nicht Teil des Deals, nachdem er seinen Anteil an Apple für 800 US-Dollar zurückverkauft hat. Die Finanzierung und das Know-how, die erforderlich sind, um Apple in ein Unternehmen zu verwandeln, wird von einem Mann namens Mike Markkula bereitgestellt, der zu einer wichtigen Figur in der Unternehmensgeschichte wird.
Heute in der Apple-Geschichte: Apple II bekommt seine erste „Killer-App“
2. Januar 1979: Die Unternehmer Dan Bricklin und Bob Frankston gründen ihre Firma Software Arts, um ein kleines Programm namens VisiCalc zu veröffentlichen.
Die erste Tabelle für die Apfel II, wird VisiCalc für 100 US-Dollar zur ersten „Killer-App“ für Personal Computing. Es trägt dazu bei, PCs von „cool to have“-Spielzeugen in „must-have“-Business-Accessoires zu verwandeln.
Heute in der Apple-Geschichte: Apple IIe wird zum High-Profit-Hit
1. Januar 1983: Apple bringt den Apple IIe auf den Markt, das dritte Modell der Apple II-Serie – und das letzte vor dem Macintosh wird kommen ein Jahr später.
Es erweist sich als Verkaufsschlager und ist ein positiver Beweis für den nachhaltigen Wert der Marke Apple II.
Heute in der Apple-Geschichte: Microsoft erreicht den Höhepunkt seiner Macht
30. Dezember 1999: Microsoft erreicht den Höhepunkt seiner Dominanz in den 1990er Jahren und beginnt seinen Niedergang Anfang der 2000er Jahre, wodurch eine Lücke an der Spitze für Apple geschlossen wird.
Nachdem die Microsoft-Aktie ihr Allzeithoch von 53,60 US-Dollar erreicht hat, beginnt sie zu fallen. Weniger als ein Jahr später fallen die Microsoft-Aktien um mehr als 60 % auf 20 US-Dollar.
Heute in der Apple-Geschichte: Apple liefert das größte LCD-Display der Welt aus
29. Dezember 1999: Apple beginnt mit der Auslieferung seines unglaublich großen 22-Zoll-LCD-„Cinema-Displays“.
Der volldigitale Flachbildschirm von Apple ist das größte LCD-Computerdisplay, das 1999 erhältlich war damals aktuelle iMac getragen. Es ist auch das erste Widescreen-Display von Apple und das erste mit einer digitalen Videoschnittstelle.
Heute in der Apple-Geschichte: Aktien-„Backdating“-Skandal trifft Steve Jobs
28. Dezember 2006: Während der Rest des Landes einen wohlverdienten Feiertag genießt, wird Apple in einen Aktien-„Rückdatierungs“-Skandal verwickelt.
Die Nachricht, in deren Mittelpunkt die zweifelhafte Vergabe von Aktienoptionen an Steve Jobs steht, lässt die Apple-Aktienkurse fallen. Einige Leute schlagen sogar vor, dass Jobs möglicherweise als Apple-CEO zurücktreten muss. Zum Glück passiert das nicht.
Heute in der Apple-Geschichte: Apple TV der zweiten Generation erreicht 1 Million Verkäufe
27. Dezember 2010: Fast vier Monate nach dem Debüt des Apple TV der zweiten Generation hat Cupertino nach eigenen Angaben 1 Million der Streaming-Videogeräte verkauft.
Die Nachricht zeigt, dass die Set-Top-Box von Apple an Fahrt gewinnt. Apples PR-Aktion ist jedoch auch ein Tiefschuss für den Konkurrenten Roku, der kürzlich angekündigt hatte, bis Ende 2010 die 1-Millionen-Marke zu erreichen.