Apple verbietet Mitarbeitern die Nutzung von ChatGPT und anderen generativen KI-Tools

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Apple verbietet Mitarbeitern die Nutzung von ChatGPT und anderen generativen KI-Tools

OpenAI ChatGPT für iOS
Apple-Mitarbeiter können ChatGPT nicht für berufliche Zwecke nutzen.
Foto: Cult of Mac

Apple hat seinen Mitarbeitern verboten, generative KI-Tools wie ChatGPT für Arbeitszwecke zu nutzen. Die Entscheidung des Unternehmens beruht auf Bedenken hinsichtlich der Offenlegung vertraulicher Daten.

Apple informierte seine Mitarbeiter durch ein internes Memo über diesen Schritt.

Das Teilen vertraulicher Daten mit ChatGPT stellt ein Sicherheitsrisiko dar

Generative KI-Tools wie ChatGPT und Google Bard liegen heutzutage voll im Trend. Sie können dabei helfen, triviale Aufgaben zu automatisieren und einfachen Code zu schreiben und so Ihre Produktivität zu steigern. Allerdings sammeln diese Tools auch Daten und senden sie zur Forschung und Verbesserung an Entwickler zurück. Dies stellt insbesondere bei vertraulichen Daten ein Sicherheitsrisiko dar.

ChatGPT ermöglicht das Deaktivieren des Chatverlaufs, wodurch die Datenfreigabe mit seinem KI-Modell verhindert wird. Sie müssen diese Option jedoch manuell aktivieren.

Das Wall Street Journal berichtet, dass Apple seine Mitarbeiter auch darüber informiert hat, Microsofts GitHub Copilot nicht zu verwenden, der dabei helfen kann, das Schreiben von Code zu automatisieren. Der Cupertino-Riese ist nicht das erste Unternehmen, das solche Tools verbietet. Auch die Bedenken sind berechtigt, da Samsung-Mitarbeiter unbeabsichtigt Geschäftsgeheimnisse an ChatGPT weitergegeben haben. Dies veranlasste den koreanischen Riesen, die Upload-Kapazität von ChatGPT auf 1024 Byte pro Person in seinem Netzwerk zu beschränken.

Viele Unternehmen haben die Verwendung von ChatGPT und anderen ähnlichen Tools verboten

Amazon, JPMorgan und andere haben solche generativen KI-Tools ebenfalls verboten. Stattdessen haben sie die Mitarbeiter angewiesen, ihr internes KI-basiertes Tool für Arbeitszwecke zu nutzen. Berichten zufolge arbeitet auch Apple an einem solchen internen Tool.

Interessanterweise kommt Apples internes Memo, das generative KI-Tools für Arbeitszwecke verbietet, nur wenige Stunden später die offizielle Veröffentlichung der ChatGPT-App für das iPhone. Weniger als 24 Stunden nach ihrer Einführung schoss die App auf Platz eins im App Store.

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