Apples M3 Pro-Chip der nächsten Generation könnte noch mehr CPU- und GPU-Kerne enthalten

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Apples M3 Pro-Chip der nächsten Generation könnte noch mehr CPU- und GPU-Kerne enthalten

iMac mit M3-Prozessor bereits in Entwicklung
Die Wartezeit auf den Apple M3-Prozessor könnte kürzer sein als erwartet.
Bild: Ed Hardy/Cult of Mac

Berichten zufolge hat Apple damit begonnen, Macs mit seinen M3-Chips intern zu testen. Mindestens eine der Varianten könnte über eine 12-Kern-CPU, eine 18-Kern-GPU und 36 GB Systemspeicher verfügen.

Bis zur Veröffentlichung des Apple-Siliziums der nächsten Generation sind es noch ein paar Monate. Gerüchten zufolge könnte es Ende dieses Jahres oder Anfang 2024 auf den Markt kommen.

Mehr CPU- und GPU-Kerne sind immer besser

In der neuesten Ausgabe des Power On-Newsletter, Bloomberg’Mark Gurman hat einiges über den M3-Chip verraten. Basierend auf Daten eines App-Entwicklers testet Apple mindestens eine M3 Pro-Variante mit einer 12-Kern-CPU Ausführen des kommenden macOS 14.0. Eine 18-Kern-GPU und 36 GB Systemspeicher gehören ebenfalls dazu Chip.

Dies ist vermutlich der M3 Pro-Chip der Einstiegsklasse, der Apples nächstes High-End-MacBook Pro und andere Macs antreiben könnte.

Von den 12 CPU-Kernen gibt es sechs Hochleistungs- und sechs Effizienzkerne. Zum Vergleich: die M2 Pro verfügt über eine ähnliche Anzahl an Hochleistungskernen und zwei weniger stromsparende Kerne. Es verfügt außerdem über eine 16-Kern-GPU, zwei weniger als der kommende M3 Pro.

Apple hat einen ähnlichen Anstieg bei den CPU- und GPU-Kernen vom M1 Pro zum M2 Pro vorgenommen. Das Unternehmen plant offenbar auch, den Systemspeicher um 4 GB auf 36 GB zu erhöhen. Aktuelle M2 Pro-basierte Macs werden mit 32 GB Speicher ausgeliefert.

Dank der Erhöhung der CPU- und GPU-Kerne dürfte das M3 Pro einen spürbaren Leistungsschub bringen. Und dies ohne Berücksichtigung der Architektur- oder Taktgeschwindigkeitsverbesserungen.

Apple wird es tun Berichten zufolge wird der M3 auf dem 3-nm-Knoten von TSMC hergestelltDadurch wird es dichter und energieeffizienter.

M3-Macs werden nicht so schnell kommen

Obwohl Apple M3-betriebene Macs intern testet, ist es unwahrscheinlich, dass sie in absehbarer Zeit auf den Markt kommen. Berichten zufolge könnten die ersten M3-Macs Ende 2023 oder im ersten Quartal 2024 eintreffen.

Gerüchte deuten vorerst darauf hin Apples 15-Zoll MacBook Air könnte auf der WWDC23 debütieren, packen die M2-Chip.

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